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Infos rund um unsere Katzen und Jungtiere

(beim Klick auf die Fragen werden die Antworten angezeigt)

 

Wie werden unsere Jungtiere aufgezogen?

Unsere Babies werden vom ersten Lebenstag an liebevoll in unserer Familie aufgezogen und verwöhnt. Unsere Jungtiere geben wir frühestens ab der 13. Lebenswoche ab. Zu diesem Zeitpunkt sind sie mehrmals entwurmt und 2mal gegen Katzenschnupfen/Katzenseuche geimpft. Unsere Briten werden nur in liebevolle Hände abgegeben. Wir freuen uns, wenn wir die zukünftigen „Katzeneltern“, falls es die Entfernung erlaubt, schon vor dem Kauf persönlich kennen lernen können.

 

Eine gute Beratung über das Wesen jedes einzelnen Kätzchens, sowie Fragen der Fütterung, Haltung und Pflege sind vor und nach dem Kauf selbstverständlich. Natürlich erhalten alle Kätzchen für die ersten Tage ihr gewohntes Futter mit, damit die Eingewöhnung im neuen Heim leichter wird.

 

Falls auch Sie Interesse an unseren BKH haben, dann nehmen Sie doch Kontakt zu uns auf. Wir beraten Sie gern.

Was braucht ein Kitten im neuen Zuhause?

• einen stabilen Kratzbaum, möglichst mit Schlafkuhle; bitte beachten Sie, dass Britisch Kurzhaar große Katzen sind; die Kratzsäule des Baumes sollte mindestens einen Meter lang sein, damit sich die Katze richtig strecken kann

• eine große Transportbox aus Kunststoff (pflegeleichter)

• verschiedenes Spielzeug (z. B. kleine Bälle und Spielzeugmäuse)

• Kamm und Bürste zum Pflegen bzw. Schmusen;, es erinnert das Kätzchen an das Putzen der Mutter

• ein großes Katzenklo, möglichst mit Haube, eine Toilettenschaufel sowie gutes, klumpendes Katzeneinstreu

• mindestens 2 Wassernäpfe aus Keramik oder Glas aufstellen und ca. 1,50 m vom Futter entfernt, da die Katzen sonst zu wenig trinken

• mindestens 2 einzelne Futternäpfe (für Trockenfutter und Feuchtfutter)

• UND: Bitte denken Sie auch an eine eventuelle Urlaubsbetreuung

Was muss bei der Katzenfütterung beachtet werden?

Zum Füttern der Katze sollte man nur speziell für Katzen hergestelltes Trocken- und Nassfutter verwenden, da dieses auf die besonderen Bedürfnisse ihrer Konsumenten abgestimmt ist. Die kleinen Nassfutter-Dosen oder -Schälchen sollten bei Verwendung nicht direkt aus dem Kühlschrank kommen, sondern bei Zimmertemperatur an die Katzen gegeben werden. Das Trockenfutter kann den ganzen Tag über angeboten werden, Nassfutter gibt es zweimal täglich.

 

Trotz des weitverbreiteten Glaubens, dass man Katzen Kuhmilch zum Trinken geben sollte, ist davon abzuraten! Die in der normalen Milch enthaltene Laktose führt bei den Stubentigern schnell zu Durchfall. Normales Leitungswasser reicht völlig aus und sollte den ganzen Tag frisch zur Verfügung stehen.

 

Ergänzend kann man zudem eine Schale Katzengras anbieten. Es wird gern angenommen und wirkt sich zudem positiv auf die Verdauung aus.

Welche Gesundheitsvorsorge ist notwendig?

Aller halben Jahre müssen die Katzen entwurmt werden, die Mittel dafür sind beim Tierarzt erhältlich. Wird rohes Fleisch gefüttet, ist es ratsam, die Entwurmung aller viertel Jahre durchzuführen.

 

Zudem sollte man auf die jährlichen Schutzimpfungen gegen Katzenschnupfen/Katzenseuche und Leukose achten, die vom Tierarzt vorgenommen werden.

 

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